All rights reserved deu Ertlthallner, C. (Cornelia) 2006 St. Pölten, FH-Stg. Medienmanagement, Dipl.-Arb., 2006 Es wird immer schwieriger für Konsumenten auf dem übersättigten Markt von heute ein Produkt nach Qualität und Preis auszuwählen. Vielmehr spielen beim Kauf von Produkten Kriterien wie Unternehmenssympathie und Unternehmensimage eine wichtige Rolle. Unternehmen müssen sich nach alternativen Methoden umsehen, um Ihre Unternehmensziele zu erreichen. Aus diesem Grund gilt Social Sponsoring als Hoffnungsträger unter den Kommunikationsinstrumenten, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Dass ein Produkt bzw. ein Unternehmen beim Konsumenten favorisiert wird, kann heutzutage nicht mehr durch klassische Werbemethoden erzielt werden. Vielmehr zeigen sich die Konsumenten überfordert und reagieren mit Reaktanz auf die Flut an Werbebotschaften. Alternative, unaufdringliche Kommunikationsinstrumente sind gefragt, die nicht sofort den Hintergedanken beim Konsumenten auslösen, das Unternehmen verfolge ökonomische Ziele. Ob ein Social Sponsoring Projekt die gewünschten Effekte beim Konsumenten erzielt, hängt von einer Reihe an Faktoren ab. Unternehmen gehen oft planlos an Social Sponsoring Projekte heran, die Ziele vor Augen, aber wenig Erfahrung wie sie diese erreichen können. Die in dieser Arbeit dargestellten Erfolgsfaktoren für Social Sponsoring Projekte wurden anhand von Sekundäranalysen in ein Modell verarbeitet und mit Hilfe von Experteninterviews auf den Prüfstand gestellt. Darauf basierend wurden die Faktoren aus dem Grundmodell ausgegliedert, die keine Allgemeingültigkeit haben. Dies zeigt, dass Unternehmen aufgrund der eigenen Unternehmensstrategie unterschiedliche Ziele verfolgen und jeweils verschiedene Ansprüche an ein Social Sponsoring Projekt legen. III Aus diesem Grund soll das erarbeitete Modell Unternehmen als Leitfaden dienen, die im Social Sponsoring Bereich Fuß fassen wollen sowie bereits etablierten Unternehmen eine Art Kontrolle bieten. It is getting more and more difficult for enterprises to chose a product on the basis of quality and prize on todays saturated market. There are criteria such as sympathy for or the image of an enterprise which influences consumers to buy a product. Therefore enterprises have to look for alternative methods to reach their set goals. Social Sponsoring is such an instrument of communication used to achieve a distinction from the competitors. The classical methods of advertisement can not guarantee that a product or an enterprise are favorised among the consumers. The consumers are rather overtaxed or react opposed to the flood of advertising messages. Alternative and unobtrusive instruments of communication are demanded which do can not be revealed that the enterprise follows economical aims. If a Social Sponsoring project achieves the desired effects among the consumers depends on a number of factors. It is often the case that enterprises know exactly their aims of a Social Sponsoring project but lack experience how to reach them. The success orientated factors for Social Sponsoring projects presented in this paper were identified by secondary analysis. Afterwards they were transferred in a model and examined with the help of experts. Those factors which have no general validity, were disembodied from the basic model. This result shows that enterprises have different aims and demands on a Social Sponsoring project, due to their unique strategies. Due to this outcome this model shall serve enterprises who are inexperienced in Social Sponsoring as a guide and experienced enterprises as a kind of control system. http://phaidra.fhstp.ac.at/o:314 application/pdf 238201 bytes Text Erfolgsfaktoren für Social Sponsoring Projekte