All rights reserved deu Tröbinger, L. (Laura) 2019 St. Pölten, Bachelorstudiengang Soziale Arbeit, Bachelorarbeit 2019 Die folgende Bachelorarbeit behandelt die Auswirkungen des Kontaktes von Angehörigen auf die Gesundheit von Drehtürpatient*innen. Dafür wurden sieben leitfadengestützte Interviews nach Flick (2016) herangezogen, wobei verschiedene Sichtweisen von Professionist*innen, Angehörigen und Patient*innen erhoben wurden. Diese wurden anschließend mithilfe des Offenen Kodierens nach Strauss und Corbin (1996) ausgewertet. In der den Hauptteil bildenden Ergebnisdarstellung wird die derzeitige Einbindung von Angehörigen seitens der Sozialen Arbeit thematisiert, ob ein Änderungsbedarf diesbezüglich gesehen wird und wie eine ideale Konzeptgestaltung dahingehend aussehen könnte. Diesbezügliche Handlungsmaßnahmen setzen sich folglich aus der Salutogenese, Öffentlichkeitsarbeit, Reaktivierung sozialer Unterstützung und Angehörige als eigene Gruppe anzusprechen zusammen. The following bachelor thesis deals with the effects of contact of relatives on the health of heavy users. Therefore, seven guideline-based interviews according to Flick (2016) were used, whereby different perspectives from professionals, relatives and patients were collected. Afterwards these were evaluated using open encoding according to Strauss and Corbin (1996). In the main part of the paper the presentation of results the focus is primarily on the current involvement of relatives in social work, whether a need for change is seen and what an ideal concept design could look like. Therefore, these actions consist the salutogenesis, public relations, reactivation of social support and addressing relatives as a separate group. http://phaidra.fhstp.ac.at/o:3668 application/pdf 736514 bytes Die Auswirkungen sozialarbeiterischer Konzepte mit Angehörigen auf die Gesundheit von Drehtürpatient*innen Text