o:650 Arbeitsintegration von gering qualifizierten älteren Arbeitnehmerinnen aus dem Raum St. Pölten de St. Pölten, FH-Stg. Sozialarbeit, Dipl.-Arb., 2009 In meiner Arbeit befasse ich mich mit gering qualifizierten Frauen 50+ aus dem Raum St. Pölten und ihre Chancen zur Integrierung auf dem ersten Arbeitsmarkt. Diese Frauen sind meist länger arbeitslos und ihre Jobaussichten sind nicht besonders gut. Zuerst befasse ich mich mit der Arbeitspolitik und den Maßnahmen. Danach werden sowohl der erste als auch der zweite Arbeitsmarkt erklärt und die Unterschiede erläutert. Anschließend erfolgt ein Exkurs zum Arbeitsmarktservice und eine Darstellung jener Kurse und Förderungen, die für die Zielgruppe von Interesse sind. Die meisten dieser Kurse beinhalten ein Praktikum das die Frauen zwar erfolgreich absolvieren aber anschließend trotzdem keine Beschäftigung in diesen Bereichen finden. Da das Arbeitslosengeld oder die Notstandhilfe meist gering sind, versuchen Sie mit sogenannten atypischen Beschäftigungsverhältnissen ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Diese Beschäftigung ist meist kurzfristig, abhängig von der Wirtschaftslage, von der Saison und von der Gesundheit der Frauen. Einige finden Aufnahme in einer Firma des zweiten Arbeitsmarktes und sind somit ein Jahr abgesichert mit anschließender Arbeitlose und Notstandshilfe. Danach beginnt der Kreislauf erneut. Abstracttext_englisch In my thesis I am examing the prospects of women over 50 with minimal qualifications and their chances of being integrated in the first employment market. Most of these women have been jobless for sometime and their possibilities are minimal. Firstly I look into the measures taken in Employment Politics. Then I explain the first and the second Employment markets and the defences between the two. Finally follows an introduction of the Employment Office Service and a presentation of the courses and supplements possibilities available to unqualified 50 year old women. Most of these courses provide the women with practical experience which although they complete successfully but do not enable them to find any work in this field. Because the unemployment and social benefits are usually minimal most of the women have “odd jobs” to boast their financial situation. These jobs are mainly short-term, depending on the financial situation, the season and the health of the women. Some women find a position in a company through the second Employment market and are there secure for a year an then are eligible again for unemployment benefits and social benefits. Then the situation repeats itself. Sankt Pölten; Arbeitsmarktpolitik; Langzeitarbeitslosigkeit; Geringe Qualifikation; Ältere Arbeitnehmerin 1552151 AC07775846 2017-01-27T15:38:05.556Z 44 no 46 Renate Schnurrer 2009 application/pdf 208263 http://phaidra.fhstp.ac.at/o:650 no yes 1 70